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Der weg vom chaos zur ordnung

In Sachen Innendesign, Lifestyle und Mode ist Kathrine Sørland eine der größten Influencerinnen Norwegens. Durch Auftritte im norwegischen Fernsehen ist sie seit Jahren bekannt. Hier stellen wir alle Räume vor, in denen wir Kathrine mehr Stauraum verschaffen konnten.

Änderung des Eingangsbereiches

Zuhause bei Kathrine

Mit ihrem 12-jährigen Sohn Leon wohnt Kathrine in einer relativ neu gebauten Wohnung auf der Insel Nesøya. Die Wohnung ist geräumig, luftig und geschmackvoll eingerichtet. Der Grund, warum sie Elfa um Rat fragte, waren die unpraktischen und unpersönlichen Aufbewahrungslösungen, mit denen sie nicht zurecht kam. In neuen Wohnungen findet man häufig einfache Standardlösungen für die Aufbewahrung vor, die jedoch selten optimal sind. Flexible Aufbewahrungslösungen sind praktischer, da sie sich umgestalten und an den aktuellen Bedarf anpassen lassen. Deshalb ist Kathrine nicht die Einzige, die schon kurz nach dem Einziehen auf der Suche nach einer neuen Lösung ist.

Der Eingangsbereich

Ganz oben auf der Wunschliste stand der Eingangsbereich, denn für eine viel beschäftigte Frau wie Kathrine ist ein praktischer Flur im Alltag enorm wichtig. Kathrins Flur empfängt den Besucher mit einem Spiegel, Samtkissen und dunklen Farbtönen. Schiebetüren waren schon vorhanden, doch dahinter herrschte Chaos. Die Garderobe bestand lediglich aus einem hohen Drahtkorbregal und einer Kleiderstange, d.h. der typischen Standardlösung für Neubauwohnungen. Für jemanden, der Schuhe und Accessoires liebt, war das Drahtkorbregal alles andere als praktisch und die Kleiderstange war so überladen, dass sie fast herunterfiel. Die übervollen und unübersichtlichen Körbe machten es fast unmöglich, irgend etwas zu finden. „Ich habe es aufgegeben hier Ordnung zu halten, deshalb ist es sehr schwer zu finden, was man sucht. Ich habe alles einfach in die Körbe gestopft und nur darauf gewartet, dass die Kleiderstange zusammenbricht“, schmunzelt Kathrine. Voller Elan machte sich Kathrine ans Sortieren und Ausmisten. Alles, was nicht zur Saison passte, wurde in einem Abstellraum untergebracht. Nicht benutzte Teile wurden verschenkt, verkauft oder entsorgt. Auch Leon mag gern coole Schuhe und Jacken und da sein Zimmer neben dem Flur ist, bekam er eine eigene Garderobe. Dadurch wurde die Garderobe im Flur entlastet. „Es ist positiv überraschend, wie organisiert jetzt alles ist! Und ich bin froh, dass jemand anderes Freude an dem hat, wofür ich keine Verwendung habe“, erklärt sie zufrieden.

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Graphite

Da Kathrine bereits Schiebetüren im Flur hatte, bestand die Aufgabe in der Gestaltung einer für sie maßgeschneiderten Einrichtung. Ihre Wahl fiel auf die wandhängende Click-in Lösung in unserer neuen Farbe Graphite, die perfekt zu den dunklen Wänden und dem Stil im Flur passt. Ein wandhängendes System ist überaus belastbar, gleichzeitig bleibt der Boden frei und lässt sich leichter staubsaugen.

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„Mir gefällt die Farbe der Einrichtung. Sie passt viel besser zu meinem Stil als die alte. Und dem alten weißen Regal trauere ich auch nicht nach. Es war so hoch angebracht, dass ich gar nicht sehen konnte, was da alles lag und die Dinge auf gut Glück hochwerfen musste“, erklärt sie.
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Gitterkörbe

Die Einrichtung besteht aus ausziehbaren Gitterkörben mit Teilern, mit denen man Ordnungssysteme schaffen und einzelne Accessoire-Kategorien unterteilen kann. So haben Schals, Mützen, Handschuhe und andere Kleinigkeiten ihren festen Platz und Kathrine findet alles auf einen Griff, wenn sie morgens in Eile ist.

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Hängende Ablage

Das hängende System ist den meistverwendeten Jacken und Mänteln der jeweiligen Saison vorbehalten. Die Kleiderstange ist an dem System befestigt statt mit Plastikaufhängungen an der Wand montiert; dadurch ist sie belastbarer und leicht in der Höhe verstellbar.

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Regalböden

Gitterböden im Flur sind Gold wert! Sie halten viel aus, lassen sich mit einem Lappen reinigen, wenn Schuhe und Stiefel Schmutz hinterlassen und haben einen weiteren Vorteil: Man sieht, was auf den oberen Ablagen liegt! Das erleichtert den Überblick und den schnellen Zugriff. Kathrine nutzt die oberen Gitterböden für Hüte und Sommerschuhe. Schuhe je nach aktueller Saison oben oder unten aufzubewahren ist praktisch, wenn man keinen anderen Platz zum Verstauen hat. Auf diese Weise wird außerdem die Deckenhöhe optimal genutzt.

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Schuhablagen

Angesichts der imposanten Schuhsammlung der Bewohnerin waren ausziehbare Schuhregale im Eingangsbereich ein Muss. Jedes Regal bietet Platz für sechs Paar Schuhe, deshalb ist dies die beste Art Schuhe zu verstauen - insbesondere wenn der Platz begrenzt ist.

Neue Garderobe, neuer Alltag

Seit ein paar Monaten lebt Kathrine nun mit ihrer neuen Garderobe. „Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis! Ich freue mich so, dass ich endlich ein funktionierendes System im Flur habe und von der Farbe bin ich begeistert. Jetzt kann ich die Schiebetüren sogar guten Gewissens offen stehen lassen!“

Änderung der begehbaren Ankleide

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„Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll!“

Mit einer Geste der Resignation deutet Kathrine auf ihre übervolle Garderobe.

„Hier herrscht ein derartiges Durcheinander, dass ich völlig aufgegeben habe. Ich stopfe alles dort rein, wo noch Platz ist - und finde natürlich hinterher nichts mehr. Jetzt merke ich auch, dass ich unglaublich viel Kleidung besitze, die ich nicht einmal zur Hälfte benutze. Ich habe dieses Projekt immer wieder - und viel zu lange - aufgeschoben, weil ich so viel anderes zu tun hatte“, erklärt Kathrine.

Kleine begehbare Ankleide mit großem Potenzial

Kathrines Ankleidezimmer ist eher eine Durchgeh-Garderobe, das aus zwei gegenüber liegenden Schiebetürgarderoben im Flur besteht, zwischen Schlafzimmer und Badezimmer. Beide hatten weiße Schiebetüren, die den Durchgang durch die Garderobe sowohl eng als auch etwas ungeeignet machten. Die Garderoben, die zur ursprünglichen Ausstattung der Wohnung gehörten, waren mit einfachen Lösungen versehen - niedrige, tiefe Regalböden und Kleiderstangen. Die Stangen waren so überlastet, dass sie fast herunterfielen. Die Tiefe der Regale machte es so gut wie unmöglich, Ordnung in die Kleiderberge zu bringen. Auch wer im Zusammenlegen geübt ist, bringt die Stapel zum Umkippen, wenn es morgens schnell gehen muss und schon ist das Chaos da. Neue Lösungen mussten her! „Hier herrscht ein derartiges Durcheinander, dass ich völlig aufgegeben habe. Ich stopfe alles dort rein, wo noch Platz ist - und finde natürlich hinterher nichts mehr. Jetzt merke ich auch, dass ich unglaublich viel Kleidung besitze und nicht einmal die Hälfte davon benutze. Ich habe dieses Projekt immer wieder - und viel zu lange - aufgeschoben, weil ich so viel anderes zu tun hatte“, erklärt Kathrine. Hilde Børresen Istre, Organisationsexpertin bei Elfa, erteilte Kathrine einen schwierigen, aber notwendigen Auftrag. „Organisieren heißt das Zauberwort. Was gerade nicht benutzt wird oder nicht zur Saison passt, sollte man von der „täglichen Garderobe“ trennen. Saisonale Kleidung packt man in geschlossene Boxen und verwahrt sie anderswo. Kleidung, die man nicht benutzt, kann man verschenken oder verkaufen.

Ein leeres Blatt

Ein paar Wochen später war der Auftrag ausgeführt und Kathrine hochzufrieden. „So herrlich! Ich habe vieles verschenkt, was ich nicht mehr trage, sodass sich andere daran freuen können. Um Platz zu schaffen, habe ich Partykleider, die ich selten anziehe, in einem anderen Kleiderschrank untergebracht. Alles, was nicht der Saison entspricht, ist auf dem Dachboden.“

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Ein Ankleidezimmer mit guter Übersicht und viel Stauraum

In ihrer neuen Garderobe verwahrt Kathrine nur Kleidung, die sie tatsächlich benutzt und die zur Saison passt. Wir erkannten schnell, worin ihr hauptsächlicher Bedarf bestand: Stangen zum Aufhängen, Schuhregale und Körbe für Hosen, Shirts und Sportsachen.

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Schuhauszüge

Ausziehbare Schuhauszüge aus Gitter mit Platz für sechs Paar Schuhe, perfekt für Kathrines imposante Sammlung von Highheels.

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GItterkörbe

Für Shirts, Pullover und T-Shirts sind ausziehbare Gitterkörbe mit Teilern der beste Weg zu Ordnung und Übersicht. Sauber zusammengelegte Oberteile werden im Karteikartenprinzip hintereinander gestapelt und sind so übersichtlich und griffbereit. Und je mehr man stapelt, desto besser sieht das Ganze aus!

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Schiebetüren mit Spiegel 

Die weißen Schiebetüren wurden verschenkt und durch effektvolle Spiegeltüren ersetzt. Schiebetüren mit Spiegel erzeugen immer einen Wow-Effekt, denn sie reflektieren das Licht und lassen den Raum größer wirken. Hier sind die Spiegeltüren gegenüber platziert, was ausgesprochen cool wirkt und nicht vergleichbar ist mit den weißen Standardtüren. Der Raum scheint sich geradezu zu öffnen!

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Als die Einrichtung und die Türen fertig montiert, alle Highheels verstaut und die Oberteile fein säuberlich in ihre Meshkörben einsortiert waren, machte Kathrine einen Freundensprung.

„Das ist so toll geworden! Ich liebe die Spiegel, weil sie den Raum so viel größer machen und viel Licht von Schlafzimmer und Badezimmer reflektieren.“ 

Immer noch zufrieden?

Ein paar Monate später wollten wir wissen, ob das neue Ankleidezimmer immer noch zur Zufriedenheit seiner Besitzerin beiträgt. „Ich bin unglaublich zufrieden! Ich habe mehr Platz gewonnen und die Ordnung zu halten ist jetzt viel leichter. Mittlerweile stört es mich enorm, wenn etwas schief hängt oder falsch einsortiert ist“, lächelt sie. „Fakt ist: Das neue Garderobensystem hat mich zu einem ordentlicheren Mensch gemacht. Auf verschiedenen Ebenen, nicht nur, was das nach außen Sichtbare angeht. Und seit ich meine Kleidung nach Farben sortiere, weiß ich immer genau, wo ich alles finde. Vielen Dank, ELFA! Ich liebe meine neue Garderobe!

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